Kunden -
Erfolge - Kunden-Aussagen
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Kunden-Auswahl: ahd GmbH
& Co. KG, Werl - AMK Die moderne Küche, Mannheim -
ANKELE, Tübingen
- ASET AG, Frankfurt - Antenne West, Trier - BDU, Bund Deutscher
Unternehmensberater e.V., Bonn – Bühler GmbH -
CSS GmbH, Künzelsau
- IT-Systemhaus: "Wir kennen Ihr Unternehmen."
Degen GmbH - Dennerle GmbH – Demmerle –
Dannoritzer - Datronic GmbH, Augsburg - Dr. Schmidt GmbH
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computerkardiographie -
BINDER IT-Systemhaus: "Ihre IT sind wir.":
Gebrüder Voosen
OHG, Köln - GES mbH Systemhaus für Kommunikation und
Datentechnik - Götz - hager
electro GmbH, Ensheim - Haus Weiherberg, Losheim - Huffer Farben GmbH -
Hummel
GmbH, Magstadt - INTERMET EUROPE, Saarbrücken - INTERMET,
Neunkirchen - Isolierglaswerk,
Langgöns
iTeam, Schweinfurt: Club der Besten
Johannes Schuback
& Söhne, Hamburg
- KDS, Bergisch-Gladbach - Kreissparkasse Fallingbostel, Walsrode -
Maas
Baustoffhandels GmbH - Memmel Automobile, Kemnath - Ministerium
für Wirtschaft,
Saarland, Saarbrücken - Möbel Müller, Bengel
- ODV Systemhaus, Stuttgart - Öl-Ankele
GmbH, Reutlingen - Opel Hetzer, Berlin - PRÄMIEUM
CONSULT GmbH -
Präventus Sport- und Gesundheits
GmbH: "Wir leben Ihren Sport."
PRAXIS AG, Pferdingsleben/Gotha - Prof. Dr. Gerhard
Schmidt
GmbH, Neunkirchen - PVS-Kunststofftechnik GmbH+Co., Niedernhall -
Reinert
Kunststofftechnik GmbH -
Rheinplast GmbH, Bad Dürkheim: "Folien Inovationen"
Riemke GmbH, Lebach - SaarMetall,
Saarbrücken - SAELCO, Saarbrücken - Schollenberger,
Weinheim - secuvision,
Baden-Baden - Tecuplast GmbH, Partenstein - Telschig Verfahrenstechnik
GmbH - Tix
Autohaus, Bitburg - TOW GmbH, Hamburg - TPC Concept
Versicherungsmakler GmbH,
Langenselbold - T-Systems - VMO
AG, Frankfurt - vom Heu, Hamburg - Walle GmbH, Architekten und
Ingenieure, Ormesheim - Wilhelm
& Adam - Wittenstein AG - YORK
INTERNATIONAL, Mannheim - ZPT Zentrale für
Produktivität und
Technik, Saarbrücken - ZWF IT-Group,
Saarbrücken: "IT, die wirkt"
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Erfolge mit
goaling |
Gießerei
- rettete ihr
Ergebnis
durch ein gezieltes Ressourcenmanagement.
Innerhalb eines Jahres wurden
4
Millionen € eingespart und das ohne Entlassungen.
Im Gegenteil, durch die
steigende Attraktivität des Angebotes musste die Belegschaft
verdoppelt werden. |
Wirtschaftministerium -
ließ seine gesamte
Führungsmannschaft die Vision und
die Inhalte eines wirtschaftsorientierten Dienstleisters erarbeiten. |
Hersteller
von Präzisions-Kunststoffteilen - den
Unternehmer plagten
seine Vorstellungen von seiner Nachfolge.
Er erarbeitete seinen goaling-Nachfolge-Fahrplan, den er einfach
ablaufen ließ
und sich dabei auf einen spannenden nächsten Lebensabschnitt
vorbereitete. |
Werkzeughersteller
- für
moderne Werkzeug-Technologien
resignierte nach einigen Rückschlägen. Mit einer
neuen Orientierung und neuen Strukturen
startete er drei Monate nach dem ersten goaling Workshop den Bau einer
neuen
Produktionsstätte. |
Natursteinwerk
- das
traditionelle Unternehmen
war unter Druck geraten. Das bestehende Leistungspaket wurde durch
Küchengarnituren
aus Granitplatten ergänzt. Innerhalb von fünf Wochen
konnte die Produktivität
bei der Produktion der
Küchenplatten um 50% gesteigert werden. Die weitere Unternehmensentwicklung wurde mit dem
goaling-Drehbuch abgebildet.
Positionierungs-Slogan:
Präzisions-Granit-Arbeitsplatten
für
die hochwertige Küche.
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IT-Systemhaus
- hatte das Unternehmen
als PC-Lieferant gestartet. Das Geschäftsfeld brach zusammen.
Ein neues
Geschäftsfeld entstand im alten Unternehmen. Mit hochkomplexen
IT-Systemen positionierte sich das
Unternehmen
innerhalb von 9 Monaten am Markt und realisierte anspruchsvolle
Projekte. Das
Unternehmen erreichte zweistellige Unternehmensgewinne. |
Druckerei
- die für
renommierte
Verlage qualitativ hochwertige Bücher druckt senkte ihre Kosten innerhalb von 10 Monaten um 32 %
und das bei einem
konjunkturbedingt um 10 % gesunkenen Umsatz. Das Unternehmen
entwickelte sich vom
„graphischen Gewerbe“ zum modernen
Produktionsunternehmen mit einer
wirkungsvollen Produktionsplanung. |
Natursteine
- der Handel mit
Natursteinen aus aller Welt war rückläufig. Der
Umschlag des großen Lagers
brachte keine Rendite. Die Entwicklung
des Unternehmens wurde im goaling-Drehbuch abgebildet. Kernpunkt war
das neue Leistungspaket. Mit
Kooperationspartnern ließ das Unternehmen
Naturstein-Kompositionen entstehen.
Positionierungs-Slogan:
Naturstein-Kompositionen
für
schönere Gärten.
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Distributor
für Kabel
- war in seiner
Entwicklung stecken geblieben. Es entstand eine neue, innovative
Lagerstruktur und Logistik. Die Verkaufsorganisation
wurde neu ausgerichtet – von der Abwicklung
zum aktiven Verkauf. |
Kunststofffolien
- die Entwicklung des
Unternehmens war festgefahren. Im goaling-Drehbuch wurde der neue Kurs festgelegt. Die
Kommunikations-Spitze
„Folien Innovationen“ beschrieb den neuen Weg mit
zwei Worten.
Coaching-Prozesse integrierten die Mitarbeiter in den neuen Kurs.
Die neue softwaregestützte Angebots-
und
Auftragsstruktur verbesserte alle Abläufe
– weniger zeitraubende Rückfragen
und Klärungen – . Um den Auftragseingang zu
steigern, erhielt die
Verkaufsmannschaft ein intensives
Verkaufstraining. Die Basis war das vorher geschaffene Verkaufssystem.
Positionierungs-Slogan:
Folien-Innovationen
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Hersteller
hochwertiger Kunststoffteile - hatte keine
wirkungsvollen Strukturen. Es gab trotz fehlender Auslastung
Lieferengpässe,
die die Kunden unzufrieden werden ließen. Das Unternehmen war
stark
insolvenzgefährdet. Es entstanden neue Strukturen
im gesamten Unternehmen. Besonders die Organisation
der Werkzeugherstellung wurde neue gestaltet und so der Liquiditätsengpass
aufgelöst. Für den Start
der Maschinen wurden Prozesse
entwickelt und trainiert. |
IT-Verbund-Organisation
- für die Partner –
IT-System- und Softwarehäuser – wurde ein spezielles
Club-Konzept
entwickelt. Im „Club der Besten“ entwickelten sich
fünfzehn Unternehmen simultan. Es wurden die Elemente des
goaling systems trainiert
und in den Unternehmen angewendet. Die Club-Mitglieder trafen sich in
monatlichen Workshops. Es entstanden zusätzlich beachtliche Synergien, die hochgeschätzt
wurden. |
Ingenieurbüro
für Verfahrenstechnik ( Nachfolge),
Der Unternehmer, der an
seine Nachfolge dachte, erarbeitete neue
Perspektiven für sein Unternehmen und verschob die
Nachfolge, um noch
einige seiner Vorstellungen selbst zu realisieren. |
BDU
– Bund deutscher Unternehmensberater
- Seminare für die Berater mit dem Thema
„zielorientierte Unternehmensentwicklung
mit dem goaling system“. |
IT-Systemhaus
- verlor
seinen bedeutendsten Schlüsselkunden und musste sich neu
aufstellen. Das Unternehmen erarbeitete seine neue, nachhaltig wirkende
Positionierung, gestaltete neue Strukturen, setze sich herausfordernde
Gewinnziele. Die Zone der „roten Zahlen“ konnte
vermieden
werden. |
Architektur-
und Ingenieurbüro - erarbeitete
die neue Ausrichtung des Unternehmens, um der Entwicklung des Marktes
gerecht zu werden. Mit gsp – goaling sales power –
wurden
neue wirkungsvolle Ansätze der Akquisition geschaffen
(Projekte
selbst generieren, Projekte bis zum Auftrag wirkungsvoll begleiten). |
Handelshaus
für spezielle Fahrräder - durch
eine Fehlinvestition geriet das Unternehmen in Schwierigkeiten. Im
Workshop arbeiteten wir heraus, was das Unternehmen seinen Kunden
bietet. Es lud seine Kunden zu Events ein. Die Fahrten fanden nicht auf
der Straße statt, sondern im Wald in der Umgebung von
Frankfurt.
Die Hügel hinauf und hinunter und das nicht am Tage, sondern
in
der Nacht.
Positionierungs-Slogan:
Wir
leben Ihren Sport.
In
freundschaftlicher Atmosphäre
werden
Ihre Träume zu Erlebnissen.
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IT-Softwarehaus
- wurde
durch seine hohe Kreativität in seiner Zielgruppe
„Schüttgüter-Industrie“ zum
Marktführer. Die
internen Strukturen waren nicht mitgewachsen. Das Unternehmen wurde mit
einem ganzheitlichen Konzept auf Service ausgerichtet, die
entsprechenden Strukturen geschaffen. Parallel entstand mit gsp
–
goaling sales power – eine Verkaufsorganisation auf das Motto
ausgerichtet: „Wir leisten einen nennenswerten Beitrag zur
Entwicklung unserer Kunden.“ Für „Business
Intelligence“ und Radlader-Systeme entstanden
Marketing-Konzepte.
Für die neue Produktserie PEFF – firmApps
– entstand
in einem mehrtägigen Positionierungs-Workshop das Konzept
für
den Marktauftritt.
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Kunden-Stimmen |
Die
gesamte Stimmung und die Identifikation mit dem Unternehmen
verbesserten sich.
Es hat die Mitarbeiter enger zusammengeschweißt. Der
Ordnungsgrad ist
gestiegen. Es ist den Mitarbeitern nicht egal, in welchem Umfeld sie
arbeiten.
Das stärkt auch das Vertrauen der Besucher in das Unternehmen.
Die
Geschäftsführung ging im Sinne des neuen Verhaltens
einfach voran und erzeugte
einen Sogeffekt. So arrangierten sich die Dinge durch das gelebte
Vorbild.
Professor Dr. Schmidt
Geschäftsführer
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Die
Mitarbeiter wollen nicht mehr darauf
verzichten. Sie haben jetzt ein Werkzeug, das ihnen hilft den Kunden
gezielt zu
befragen, zu bedienen. Bisher trug der Kunden sein Problem
unstrukturiert vor,
ohne der Sache wirklich auf den Grund
gehen zu können. Das System im Rücken gibt den
Mitarbeitern Sicherheit und die
spürt der Kunde.
Frank
Binder, Geschäftsführer
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Endlich eine Methode, bei der
ich mich
selbst einbringen und es umsetzen kann. Bei der traditionellen
Unternehmensberatung bekomme ich Vorschläge und bin dann damit
allein.
Willi
Zimmerling, Geschäftsführer, ZWF
IT-Group
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Wenn ich mein Leistungspaket
wie mit
goaling gestalte, laufen die Kunden hinter uns her.
Ewald
Weber, Geschäftsführer, ZWF
IT-Group
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Es war schon lange notwendig
etwas zu
tun. Die anfänglichen Bedenken sind dabei sich
aufzulösen. Der Austausch mit
anderen Unternehmern gibt die Sicherheit auf dem richtigen Weg zu sein.
Lorenz
Kühn, Geschäftsführer,
IT-Systemhaus
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Ein besonderer Dank gilt Herrn
Kehl,
der mit viel Fingerspitzengefühl den Kurs geleitet und mit
seiner Kompetenz die
Vielzahl der Themen hervorragend kommuniziert und transportiert hat.
Eckard
Pulch, IT-Projektmanagement
Positionierungs-Slogan
IT, die
wirkt.
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An alle noch einmal vielen
herzlichen
Dank für die Teilnahme und die aktive
Mitarbeit beim Workshop mit
Herrn Kehl am Samstag. Diese Veranstaltung war für
viele eine neue
Erfahrung und eine Bereicherung. Die Feedbackrunde
hat gezeigt,
dass es Anregungen
und Denkanstöße gab Dinge
plötzlich
anders zu sehen oder sie zu überdenken. Im
privaten wie auch im
geschäftlichen Umfeld.
Wie
ihr wisst ist der Prozess noch
nicht zu Ende. Deshalb freue ich mich sehr auf das was da noch kommt,
auf die
weitere aktive Teilnahme aller Mitarbeiter am entwickeln und umsetzen
des
CSS-Wertesystems und auf die dabei entstehenden
Verbesserungspotentiale.
Franz
Schneider, Geschäftsführer
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„Als erstes
möchte ich allen
Beteiligten für die aktive Mitarbeit danken und auch Herr
Kehl, dass er wieder
mit sehr viel Umsicht, die Ziele des Workshops konsequent verfolgte.
Ich
gewinne immer mehr den Eindruck, dass wir mittlerweile ein sehr gut
eingespieltes Team sind und uns von Workshop zu Workshop
weiterentwickeln und
somit auf einem hohen Niveau arbeiten.“
Uwe
Wirth, Vorstand, Praxis AG,
Pferdingsleben/Gotha
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„Ich finde Ihr
großes persönliches
Engagement ist das herausragende des goaling systems und die dadurch
bedingt
ständige Weiterentwicklung schafft den Unterschied.“
Ludwig
A. Schmitt, Vorsitzender des
Aufsichtsrates, VMO AG
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Ihre Anregungen in den
Workshops mit
der goalingtoolbox nutzen mir sehr viel in meiner täglichen
Arbeit. Übrigens
habe ich persönlich dieses Jahr eine Umsatzsteigerung von fast
40% erreicht.
Nochmals vielen Dank für alles.
Dipl.Ing.
(FH) Volker Weiß, Consultant
ERP, ZWF
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Jede Mail erinnert mich wieder
an die
interessante und begeisternde Zeit, die wir miteinander verbracht
haben. Ich
wünsche Ihnen weiterhin soviel Begeisterung.
Dr.
Ina Kempf, IT-Projektleiterin
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Wir als CSS haben am Freitag
und
Samstag wieder die Anwesenheit von Herrn Kehl genossen.
CSS
hat ihn beauftragt viele interne
Prozesse bewusst zu machen und qualitativ extrem zu verbessern.
Über das
Ergebnis war ich am Samstag total begeistert. Schon heute am Tag 1
danach merkt
man bei vielen ein viel größeres Bewusstsein
für eine bessere Arbeit.
Joachim
Feuerle, Geschäftsführer
Positionierungs-Slogan:
Wir
verstehen
Ihr Unternehmen.
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